Einkaufsliste:

• APU – Intel Core i5-5675 – Broadwell – http://is.gd/TMYPbq – 200 €
• BOARD – Asus Z97-A – http://is.gd/SOs2o2 – 115 €
• RAM – Crossair 8GB – DDR3-1866 – http://is.gd/Il0QhG – 55 €
• HDD – WD WD10EZEX – 1TB – http://is.gd/URS8JH – 45 €
• SSD – Samsung 850 EVO – 128GB – http://is.gd/U8lAX8 – 65 €
• STROM – Enermax Triathlor ECO – 350W – http://is.gd/WOBqpJ – 45 €
• CASE – 40 €

Für etwas über 550 Euro entsteht so einen schnelles und zukunftsicheres Allgebrauchssystem reicht. Von Webbrowsing über Bildbearbeitung bis zu Multimedia-Bedürfnissen lässt sich damit dank der pfeilschnellen Broadwell-APU bis auf anspruchsvolle Spiele fast alles erledigen.

Um den Rechner auch für Gaming fit zu bekommen, ist zumindest der Zukauf von einer Grafikkarte zwingend notwendig, die dann ihrerseits ein leistungsstärkeres Netzteil erfordert.

• GRAFIK – PowerColor Radeon R7 250X – 2048 MB – http://is.gd/MFupgs (zzgl. 100€)
• Netzteil – Enermax Revolution x’t – 630W – http://is.gd/VYp4Nv – (zzgl. 43€)

Auch die 1 TB-Festplatte wird bei mehr als 1-2 Spielen schnell an ihre Grenzen kommen. Hier wäre es angeraten entweder weitere Platten zu kaufen und in ein Software-Raid zu hängen oder von Anfang an auf 2-3 TB-Platten zu setzen.

Insbesondere beim Einsatz von Windows, was beim Gaming trotz der Linux-Steam-Revolution nach wie vor erste Wahl sein dürfte, ist auch eine Verdopplung des Arbeitsspeichers Pflicht.

• RAM – G.Skill 16GB – DDR3-1866 – http://is.gd/Il0QhG (zzgl. 40€)

Abschließend sei noch ein Blue-Ray-Laufwerk empfohlen, denn auch in Zeiten von Netflix und dem Spielekauf per Webdownload, gibt es doch gelegentlich noch Bedarf optische Medien abspielen zu können.

• BLUERAY – Pioneer BDC-207DBK – http://is.gd/5VLiC5 (zzgl. 50€)